Ruhr-Nachrichten | 15.05.2009 | Natürlich China
Bilder von Antje Weber in der Galerie art.ist am Markt
Mit einer Darbietung der chinesischen Tänzerin Niannian Zhou, wurde gestern Abend die Ausstellung „CHINAtürliCHINA“ in der Galerie art.ist am Markt eröffnet.
Bis zum 27. Juni zeigt Galerist Winfried Radinger Arbeiten der Malerin Antje Weber aus Berlin. „Die Verständigung zwischen Deutschland und China liegt mir am Herzen“, sagt die in Dortmund geborene Künstlerin. Von 2004 bis 2007 hat sie in Guangzhou gelebt und das Reich der Mitte kennen und lieben gelernt. Unter anderem ist Niannian Zhou, die eine Tanzausbildung in China und an der Folkwang Schule in Essen absolvierte, ihr eine gute Freundin geworden. „Nur über einzelne Menschen kann man ein Land kennenlernen“, sagt Antje Weber. Mit ihren Bildern möchte sie einerseits „das Offensein für das Andere wecken“ und andererseits auch die „Schönheit des Kaputten“ zeigen.
„Das, was alt ist, hat einen besonderen Reiz“, sagt Antje Weber.
Ihre künstlerische Ausbildung in Malerei und Skulptur absolvierte die Wahl-Berlinerin an der Universität Dortmund. Ihre Bilder stellte sie in Deutschland, Holland, Italien, Indien und China aus. Nach China kam sie „durch ihren Man, der dort arbeiten durfte.“ Niannian Zhou hat sie zufällig kennengelernt. Sie gehört zur Sasha Waltz Company, die in Berlin das Neue Museum eröffnete.
Bilder von Antje Weber in der Galerie art.ist am Markt
Mit einer Darbietung der chinesischen Tänzerin Niannian Zhou, wurde gestern Abend die Ausstellung „CHINAtürliCHINA“ in der Galerie art.ist am Markt eröffnet.
Bis zum 27. Juni zeigt Galerist Winfried Radinger Arbeiten der Malerin Antje Weber aus Berlin. „Die Verständigung zwischen Deutschland und China liegt mir am Herzen“, sagt die in Dortmund geborene Künstlerin. Von 2004 bis 2007 hat sie in Guangzhou gelebt und das Reich der Mitte kennen und lieben gelernt. Unter anderem ist Niannian Zhou, die eine Tanzausbildung in China und an der Folkwang Schule in Essen absolvierte, ihr eine gute Freundin geworden. „Nur über einzelne Menschen kann man ein Land kennenlernen“, sagt Antje Weber. Mit ihren Bildern möchte sie einerseits „das Offensein für das Andere wecken“ und andererseits auch die „Schönheit des Kaputten“ zeigen.
„Das, was alt ist, hat einen besonderen Reiz“, sagt Antje Weber.
Ihre künstlerische Ausbildung in Malerei und Skulptur absolvierte die Wahl-Berlinerin an der Universität Dortmund. Ihre Bilder stellte sie in Deutschland, Holland, Italien, Indien und China aus. Nach China kam sie „durch ihren Man, der dort arbeiten durfte.“ Niannian Zhou hat sie zufällig kennengelernt. Sie gehört zur Sasha Waltz Company, die in Berlin das Neue Museum eröffnete.
