Robert Imhof

  • 1925 Als Sohn des Malers Wilhelm Imhof und der Hausfrau Marta Imhof, geb. Weigel, am 22. März in Herne geboren.
  • 1943 – 1948 Soldat und Gefangenschaft
  • 1948 Zusammenarbeit mit dem Vater, erste Teilnahme an einer Ausstellung in Herne
  • 1951 – 1957 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie
  • 1955 Heirat mit Thea Knops
  • 1955 – 1962 Wohnung und Atelier in Bochum, danach in Herne
  • 1958 zweites Staatsexamen
  • 1959 als Kunsterzieher tätig, zuletzt bis 1982 am Otto-Hahn-Gymnasium in Herne
  • 1960 erste Einzelausstellung, gefolgt von vielen weiteren Ausstellungen.


Robert Imhof arbeitet als Maler, Graphiker, Zeichner, Aquarellist.

Er beginnt seine Laufbahn mit abstrakt informeller Malerei, wendet sich im Laufe der Zeit dem Gegenständlichen zu. Räumlichkeit und Plastizität übernehmen bildgestaltende Funktionen. Neben Landschaftsbildern entstehen Bilder zu einzelnen dinghaften Motiven (Masten, Kissen, Ketten, Kohlköpfe). Über Materialbilder mit reliefartigen Strukturen findet er zurück zu informellen Maltechniken.
  • 1992/94 Arbeitsstipendien in der Cité Internationale des Arts in Paris
  • 1995 Aus Anlass des 70. Geburtstages große Ausstellung im Museum Bochum
  • 1996 in Bochum am 7. Februar verstorben